DEAL PERFEKT: Eintracht Frankfurt hat dem VfB Stuttgart den Transfer weggeschnappt und steht vor der Verpflichtung eines ehemaligen Stars von Chelsea und Nottingham Forest – ein Mittelfeldspieler mit 32 Torbeteiligungen in allen Wettbewerben – für eine beeindruckende Ablösesumme von 39 Millionen Pfund.

Die Hessen haben dem VfB Stuttgart in letzter Minute den Transfer eines international erfahrenen Mittelfeldspielers weggeschnappt. Der ehemalige Profi von Chelsea und Nottingham Forest, der in seiner bisherigen Karriere beachtliche 32 Torbeteiligungen in allen Wettbewerben verzeichnen konnte, wird für eine Ablösesumme von rund 39 Millionen Pfund (etwa 46 Millionen Euro) an den Main wechseln.

Ursprünglich schien der Deal mit dem VfB Stuttgart so gut wie abgeschlossen. Laut Insidern lagen bereits Vertragsentwürfe vor, doch Frankfurt nutzte die Gelegenheit, als sich Verhandlungen in die Länge zogen, und unterbreitete dem Spieler ein attraktiveres Gesamtpaket. Dieses beinhaltete nicht nur ein höheres Gehalt, sondern auch eine Schlüsselrolle im sportlichen Konzept von Trainer Dino Toppmöller.

Der 28-jährige Mittelfeldspieler bringt nicht nur Erfahrung aus der Premier League mit, sondern auch internationale Einsätze in europäischen Wettbewerben. Bekannt für seine Spielintelligenz, Torgefahr und präzisen Pässe, soll er im Mittelfeld der Eintracht sowohl als kreativer Spielmacher als auch als torgefährlicher Akteur agieren.

Sportvorstand Markus Krösche zeigte sich begeistert von der Einigung: „Wir sind stolz, einen Spieler dieser Qualität nach Frankfurt zu holen. Er wird uns helfen, unsere Ambitionen in der Bundesliga und im Europapokal zu untermauern.“

Auch der Spieler selbst äußerte sich positiv über seinen Wechsel: „Eintracht Frankfurt hat in den letzten Jahren gezeigt, dass hier etwas Großes entsteht. Die Fans, das Stadion, die Atmosphäre – all das hat mich überzeugt.“

Die medizinische Untersuchung ist für die nächsten 48 Stunden angesetzt, danach soll der Vertrag offiziell unterzeichnet werden. Medienberichten zufolge wird der neue Star einen Fünfjahresvertrag erhalten.

Für den VfB Stuttgart ist dies ein herber Rückschlag. Präsident Claus Vogt sprach von einer „bitteren Enttäuschung“, betonte jedoch, dass der Klub weiter aktiv nach Verstärkungen suchen werde.

Mit diesem spektakulären Transfer setzt Eintracht Frankfurt ein deutliches Ausrufezeichen und unterstreicht, dass man im Rennen um internationale Plätze in dieser Saison ganz vorne mitspielen will